Neue Bestimmung für Monheimer Kiosk
Der Kiosk in der Fußgängerunterführung am Berliner Ring hat mit Beginn des neuen Jahres einen neuen Nutzer, den Künstler Heiner Hinrichs.
Gemeinsam mit Luda A. Liebe
Er will dort arbeiten und ausstellen, zudem gemeinsam mit der Galeristin Luda A. Liebe auch zu Veranstaltungen einladen. Der 19 Quadratmeter große Kiosk wurde im März 2006 eröffnet, er sollte helfen, den Angstraum Unterführung sicherer zu machen, kostete nicht weniger als 200.000 Euro, wurde aber zum großen Teil mit Landesmitteln finanziert. Zuletzt befand sich in ihm das Café „Dolomiti 2“. Hinrichs wohnt in Düsseldorf-Urdenbach, er studierte bei Joseph Beuys. Der Kiosk gehört der Stadt, Hinrichs mietete ihn, nutzt ihn nun also als Atelier. Die Passanten können die Schaffensprozesse des Künstlers in der Unterführung vom Rathaus-Center zum Ernst-Reuter-Platz mitverfolgen.
Ein Herbstkonzert
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„Im Weißen Rössl”
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